Alternative Bezeichnungen: Garland-Chrysantheme, Speisechrysantheme
Gattung: Chrysánthemum
Familie: Compósitae (Korbblütengewächse)
Klimazone(n): Warmgemäßigtes Klima, Subtropisches Klima
Ursprüngl. Heimat: Europa, Asien, Nordafrika / Orient
Häufigkeit: Selten

Allgemeine Informationen
Verwendung der Pflanze
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Heilwirkungen der Pflanze

Allgemeine Informationen

Herkunft und Wachstumsbedingungen:
Die Kronenwucherblume ist im Mittelmeerraum sowie in Teilen Vorderasiens beheimatet. Die Pflanze bevorzugt mäßig feuchte, humose, nährstoffreiche Böden an warmen und möglichst sonnigen Standorten. Ansonsten ist sie jedoch recht anspruchslos.

Erscheinung:
Die Kronenwucherblume ist eine krautig wachsende, verzweigte Pflanze, deren kräftiger Stängel längs gerillt ist. Die Laubblätter sind doppelt fiederteilig eingeschnitten. Der Blattrand ist zugespitzt und teils leicht gewellt.

Blüte:
Bei den Einzelblüten handelt es sich um Körbchen, die aus hellgelben bis gelben Röhren- und Zungenblüten bestehen. Je nach Art können die äußeren Zungenblüten auch zweifarbig (weißlich gelb bis gelb) sein.

Vermehrung:
Nach der Befruchtung bilden sich Achänen, die keinen Pappus besitzen. Die Samen sollten bei der Aussaat leicht mit Erde bedeckt sein. Bei warmen Temperaturen dauert die Keimzeit bis zu 21 Tage.

Verwendung der Pflanze

Die jungen Blätter der Pflanze sind essbar und werden vor allem in der fernöstlichen Küche als Gemüse geschätzt. Auch die Knospen und Blüten können als essbare Dekoration verwendet werden.

Heilwirkungen der Pflanze

Stichwörter:
Magenbeschwerden, Bauchschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Husten, Erkältung, Atemwegs-Beschwerden

Das Kraut der Pflanze hilft bei Verdauungsbeschwerden und Magenschmerzen sowie bei Husten.