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Letzte Änderung: 24.04.2024
Chinesischer Geldbaum (Pílea peperomioídes)Zur Druckansicht
Alternative Bezeichnungen: Ufopflanze, Glückstaler, Bauchnabelpflanze
Gattung: Pílea
Familie: Urticáceae (Brennesselgewächse)
Klimazone(n): Tropisches Klima
Ursprüngl. Heimat: Asien
Häufigkeit: Selten


Allgemeine Informationen

Herkunft und Wachstumsbedingungen:
Der Chinesische Geldbaum ist in China beheimatet und wächst dort in einer Höhe zwischen 1500 und 3000 Metern auf Felsen in Wäldern. Die Pflanze bevorzugt eher feuchte, humose Böden an halbschattigen Standorten.

Erscheinung:
Die aufrecht wachsende Pflanze bildet eine grüne bis dunkelbraune Sprossachse, die im unteren Bereich in der Regel verholzt. Die ledrigen, auf der Oberfläche glänzenden Laubblätter sind kreisrund, wechselständig angeordnet und lang gestielt. Der Blattrand ist glatt bis leicht gekerbt.

Blüte:
Die eher unscheinbaren Blüten sind in knäueligen Teilblütenständen rispig angeordnet.

Vermehrung:
Nach der Befruchtung werden zahlreiche Samen (Nussfrüchte) gebildet.
Vegetativ lässt sich die Pflanze durch Stecklinge vermehren.

Verwendung der Pflanze

Der Chinesische Geldbaum wird häufig als Zimmerpflanze verwendet und besitzt eine luftreinigende Wirkung.

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    Ecosia-Bildersuche

    Typ der Pflanze:Staude
    Wuchsform:Aufrecht
    Wuchshöhe:max. 40 cm
    Eigenschaften:Immergrün

    Licht-Verhältnisse:Halb-Schatten
    Boden:Mäßig feucht, Feucht
     Humos

    Blüte: Apr - Jun
    Blütenstand:Rispe
    Fruchttyp:Schließfrucht: Nuss

    Blattform:Kreisförmig, Rund
    Blattrand:Glatt, Ganzrandig
    Blattadern:Fiedernervig, Netznervig: Mehrere Hauptnerven mit Seiten-Nerven