Alternative Bezeichnungen: Kiebitzblume, Kiebitzei, Schachbrettblume
Gattung: Fritillária
Familie: Liliáceae (Liliengewächse)
Klimazone(n): Warmgemäßigtes Klima
Ursprüngl. Heimat: Europa
Häufigkeit: Selten
Gattung: Fritillária
Familie: Liliáceae (Liliengewächse)
Klimazone(n): Warmgemäßigtes Klima
Ursprüngl. Heimat: Europa
Häufigkeit: Selten
Allgemeine Informationen
Herkunft und Wachstumsbedingungen:
Die Schachblume stammt aus Südosteuropa und ist in Auen- und Laubwäldern, auf Feucht- und Nasswiesen sowie in flussnahen Gebieten, die auch zeitweise überschwemmt sein können, zu finden. Sie bevorzugt feuchte, mäßig stickstoffreiche Böden.
Blüte:
Die Schachblume wird hauptsächlich von Hummeln oder Bienen bestäubt, Selbstbestäubung ist jedoch auch möglich.
Vermehrung:
Nach der Blüte bildet sich eine dreifächerige Kapselfrucht, die zahlreiche Samen enthält. Die Pflanze vermehrt sich sowohl durch ihre Samen als auch durch Brutzwiebeln.
Typ der Pflanze: | Staude |
Wuchsform: | Aufrecht |
Wuchshöhe: | max. 30 cm |
Eigenschaften: | Giftig |
Licht-Verhältnisse: | Sonnig |
Boden: | Feucht |
Nährreich, Humos |
Blüte: | Apr - Mai |
Blütenstand: | Einzelblüte |
Blütenform: | Mehr als 5 Kronblätter |
Pollen / Nektar: | Kaum / Kaum |
Geschlecht: | Zwitter (Zwei-Geschlechtig) |
Frucht-/ Samenzeit: | Mai - Jun |
Fruchttyp: | Öffnungsfrucht: Kapselfrucht |
Blattform: | Länglich schmal |
Blattrand: | Glatt, Ganzrandig |
Blattadern: | Blatt-Nerven parallel |