Pflanzen, Insekten & Heilkraft

Letzte Änderung: 24.04.2024
Lampionblume (Phýsalis alkekéngi)Zur Druckansicht
Alternative Bezeichnungen: Judaskirsche, Wilde Blasenkirsche
Gattung: Phýsalis
Familie: Solanáceae (Nachtschattengewächse)
Klimazone(n): Warmgemäßigtes Klima
Ursprüngl. Heimat: Europa, Asien
Häufigkeit: Häufig


Allgemeine Informationen

Herkunft und Wachstumsbedingungen:
Die Lampionblume ist in Südosteuropa und Westasien beheimatet. Die Pflanze ist recht anspruchslos, bevorzugt jedoch lockere, leicht kalkhaltige und nährstoffreiche, feuchte, etwas lehmige Böden.

Blüte:
Die Blüten sind eher unscheinbar und hängen nach unten.

Vermehrung:
Nach deren Befruchtung vergrößern sich die Kelchblätter und bilden letztendlich die typische zunächst grüne, später rote Ballonform. Im Inneren entwickelt sich eine rote Beere, die wiederum eine Vielzahl an kleinen gelblich-orangen Samen enthält.
Die Lampionblume vermehrt sich durch ihre Samen, breitet sich jedoch auch durch ihr kriechendes Rhizom aus. Außerdem kann sie durch Teilung und Wurzelschnittlinge vermehrt werden.


  • 1 / 11
  • 2 / 11
  • 3 / 11
  • 4 / 11
  • 5 / 11
  • 6 / 11
  • 7 / 11
  • 8 / 11
  • 9 / 11
  • 10 / 11
  • 11 / 11

    Ecosia-Bildersuche

    Typ der Pflanze:Staude
    Wuchsform:Aufrecht
    Wuchshöhe:max. 80 cm
    Eigenschaften:Giftig

    Licht-Verhältnisse:Sonnig, Halb-Schatten
    Boden:Mäßig feucht
     Nährreich, Humos

    Blüte: Jun - Aug
    Blütenstand:Einzelblüte
    Blütenform:Glocke
    Geschlecht:Zwitter (Zwei-Geschlechtig)
    Frucht-/ Samenzeit:    Aug - Okt
    Fruchttyp:Schließfrucht: Beere

    Blattform:Eiförmig, Elliptisch
    Blattrand:Glatt, Ganzrandig
    Blattadern:Fiedernervig: Hauptnerv mit Seiten-Nerven