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Letzte Änderung: 24.04.2024
Indische Kermesbeere (Phytolácca acinósa)Zur Druckansicht
Alternative Bezeichnungen: Essbare Kermesbeere, Asiatische Kermesbeere
Gattung: Phytolácca
Familie: Phytolaccáceae (Kermesbeerengewächse)
Klimazone(n): Warmgemäßigtes Klima, Subtropisches Klima
Ursprüngl. Heimat: Asien
Häufigkeit: Häufig


Allgemeine Informationen

Herkunft und Wachstumsbedingungen:
Die Indische Kermesbeere stammt ursprünglich aus Südostasien und wächst bevorzugt auf lockeren, feuchten, durchlässigen Böden an sonnigen Standorten.

Blüte:
Die Blüten und der Fruchtstand sind im Gegensatz zur Amerikanischen Kermesbeere aufrecht.

Vermehrung:
Die Vermehrung erfolgt durch Aussaat oder Wurzelteilung.

Wissenswertes

Die gesamte Pflanze ist giftig (insbesondere die Wurzel und Samen).

Verwendung der Pflanze

Obwohl die gesamte Pflanze giftig ist, werden in ihrer Heimat junge Blätter und Triebe als Salat gegessen (enthalten nur geringe Giftmengen). Mit zunehmendem Alter nimmt auch die Giftigkeit zu. Während die Samen giftig sind, nimmt das Fruchtfleisch der Beeren mit zunehmender Reife an Giftigkeit ab.

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    Ecosia-Bildersuche

    Typ der Pflanze:Staude
    Wuchsform:Aufrecht
    Wuchshöhe:max. 150 cm
    Eigenschaften:Giftig

    Licht-Verhältnisse:Sonnig, Halb-Schatten
    Boden:Mäßig feucht

    Blüte: Jun - Sep
    Blütenstand:Traube
    Blütenform:5 Kronblätter
    Geschlecht:Zwitter (Zwei-Geschlechtig)
    Frucht-/ Samenzeit:    Jul - Okt
    Fruchttyp:Schließfrucht: Beere

    Blattform:Eiförmig, Elliptisch
    Blattrand:Glatt, Ganzrandig
    Blattadern:Fiedernervig: Hauptnerv mit Seiten-Nerven