Gattung: Melampýrum
Familie: Scrophulariáceae (Rachenblütler)
Klimazone(n): Warmgemäßigtes Klima
Ursprüngl. Heimat: Europa, Asien
Häufigkeit: Selten
Familie: Scrophulariáceae (Rachenblütler)
Klimazone(n): Warmgemäßigtes Klima
Ursprüngl. Heimat: Europa, Asien
Häufigkeit: Selten
Allgemeine Informationen
Herkunft und Wachstumsbedingungen:
Der Hain-Wachtelweizen ist im nördlichen Europa beheimatet. Er wächst in Laubwäldern, an Waldrändern und in Gebüschen und bevorzugt halbschattige Standorte.
Erscheinung:
Die Blätter sind länglich schmal bis eiförmig und zum Teil am Grund gezähnt.
Blüte:
Auffallend bei dieser Pflanze ist der Kontrast zwischen den leuchtend gelben Blüten und den blauvioletten Hochblättern.
Wissenswertes
Die Pflanze ist ein Halbschmarotzer, da sie den Wurzeln benachbarter Gräser durch Anbohren Nährstoffe und Wasser entzieht.Typ der Pflanze: | Ein-Jährig |
Wuchsform: | Aufrecht |
Wuchshöhe: | max. 50 cm |
Eigenschaften: | Giftig |
Licht-Verhältnisse: | Halb-Schatten |
Boden: | Mäßig feucht |
Blüte: | ![]() |
Blütenstand: | Rispe |
Blütenform: | Zygomorph |
Fruchttyp: | Öffnungsfrucht: Kapselfrucht |
Blattform: | Länglich schmal |
Blattadern: | Fiedernervig: Hauptnerv mit Seiten-Nerven |
Nutzen für folgende Insektenarten
Anzahl Schmetterlinge: 0Anzahl Hautflügler, z.B. Wildbienen: 2
Anzahl Zweiflügler, z.B. Schwebfliegen: 0
Anzahl Käfer: 0
Anzahl Schnabelkerfe: 0
Anzahl Heuschrecken: 0